Schmid zum fünften...
Man, ich bin ja schwer begeistert von dieser Veranstaltung.
Eines muß ich ja mal festhalten. Diese Veranstaltung ist die einzige, bei der mir noch nicht ein einziges Mal langweilig war oder die Zeit nicht zu vergehen scheint.
Die vier verschiedenen Unterrichtsformen wurden sehr anschaulich dargestellt.
Aljanta - Genial einfach oder einfach genial!?
Wie simpel es ist, eine Verknüpfung im Gehirn zu schaffen. Das Ding mit seinem Sweat-Shirt werde ich wohl nicht mehr vergessen.
Aljanta war also die Form des "rechts rein links raus" - Lernens. Also ein einfach nur nachahmen bzw. auswendig lernen. Man findet keinen Bezug zu dem, was man da "lernt". Die Frage ist ja blos, ob man das auch auf längere Sicht hin behält. Ich denke, dass das wohl die unvorteilhafteste Lernmethode ist und dass man damit nicht wirklich zum gewünschten Erfolg kommt.
Das magische Holzkreuz in leicht abgewandelter Form.
Das analytische Lernen mit dem Magischen Kreuz zu verdeutlichen fand ich auch einsame Spitze. Beim analytischen Lernen wird versucht mit vorhandenem Wissen und neuer Beobachtung einen Lösungsweg zu finden. Wenn der eingeschlagene Weg zum erwünschten Erfolg geführt hat, wird er ins Wissen mit aufgenommen, um später in ähnlichen Situationen wieder aufgerufen zu werden.
Und nicht nur dass man damit diese Form des Lernens erklären kann, nein auch die anderen beiden Formen wurden sehr deutlich. Nämlich das experimentelle und das gefühlbetonte Lernen.
Ein Beispiel für die Anwendung von experimentellen Lernen ist der Gebrauch von Simulatoren, wie sie zum Beispiel in der Luft- und Raumfahrt zur Anwendung kommen. Sie sind ein fester Bestandteil der Ausbildung der angehenden Piloten. Hier können sie gefahrlos Situationen erlernen, ohne Schaden anzurichten. Diesen Vorteil von Simulatoren nutzt die Bundeswehr übrigens auch. Ein Großteil der Fahrschulausbildung für Panzer findet im Simulator statt. Nicht auszudenken, wenn man sie von Anfang an auf die Straße ließe.
Beim gefühlsbetonten Lernen läßt man sich von seinen Gefühlen leiten, um zum gewünschten Ziel zu gelangen. Man versucht intuitiv, quasi mit dem "Bauchgefühl" zur Lösung zu gelangen.
Beim analytischen Lernen hat er versucht, am Tageslichtschreiber das Problem zunächst durch Überlegen und Begutachten zu lösen. Trotz umfangreicher Beobachtung und Überlegung führte das nicht zum Ziel. Dann ist er zum experimentellen Lernen übergegangen und hat einfach durch Ausprobieren versucht, die Aufgabe zu lösen. Nämlich das Magische Kreuz zu zerlegen.Dabei wächselte der Komilitone vom Tageslichtschreiber auf den Boden.
Beim gefühlsbetonten Lernen kam dann endlich das Ergebnis und er konnte die Teile des Kreuzes von einander trennen.
Ach ja... das Auto von Luccio war auch wieder dabei!
So, jetzt werde ich mich an die Konstruktion meines Würfels machen. Ich will ja schließlich meine Mathe-Blockade loswerden.
Eines muß ich ja mal festhalten. Diese Veranstaltung ist die einzige, bei der mir noch nicht ein einziges Mal langweilig war oder die Zeit nicht zu vergehen scheint.
Die vier verschiedenen Unterrichtsformen wurden sehr anschaulich dargestellt.
Aljanta - Genial einfach oder einfach genial!?
Wie simpel es ist, eine Verknüpfung im Gehirn zu schaffen. Das Ding mit seinem Sweat-Shirt werde ich wohl nicht mehr vergessen.
Aljanta war also die Form des "rechts rein links raus" - Lernens. Also ein einfach nur nachahmen bzw. auswendig lernen. Man findet keinen Bezug zu dem, was man da "lernt". Die Frage ist ja blos, ob man das auch auf längere Sicht hin behält. Ich denke, dass das wohl die unvorteilhafteste Lernmethode ist und dass man damit nicht wirklich zum gewünschten Erfolg kommt.
Das magische Holzkreuz in leicht abgewandelter Form.
Das analytische Lernen mit dem Magischen Kreuz zu verdeutlichen fand ich auch einsame Spitze. Beim analytischen Lernen wird versucht mit vorhandenem Wissen und neuer Beobachtung einen Lösungsweg zu finden. Wenn der eingeschlagene Weg zum erwünschten Erfolg geführt hat, wird er ins Wissen mit aufgenommen, um später in ähnlichen Situationen wieder aufgerufen zu werden.
Und nicht nur dass man damit diese Form des Lernens erklären kann, nein auch die anderen beiden Formen wurden sehr deutlich. Nämlich das experimentelle und das gefühlbetonte Lernen.
Ein Beispiel für die Anwendung von experimentellen Lernen ist der Gebrauch von Simulatoren, wie sie zum Beispiel in der Luft- und Raumfahrt zur Anwendung kommen. Sie sind ein fester Bestandteil der Ausbildung der angehenden Piloten. Hier können sie gefahrlos Situationen erlernen, ohne Schaden anzurichten. Diesen Vorteil von Simulatoren nutzt die Bundeswehr übrigens auch. Ein Großteil der Fahrschulausbildung für Panzer findet im Simulator statt. Nicht auszudenken, wenn man sie von Anfang an auf die Straße ließe.
Beim gefühlsbetonten Lernen läßt man sich von seinen Gefühlen leiten, um zum gewünschten Ziel zu gelangen. Man versucht intuitiv, quasi mit dem "Bauchgefühl" zur Lösung zu gelangen.
Beim analytischen Lernen hat er versucht, am Tageslichtschreiber das Problem zunächst durch Überlegen und Begutachten zu lösen. Trotz umfangreicher Beobachtung und Überlegung führte das nicht zum Ziel. Dann ist er zum experimentellen Lernen übergegangen und hat einfach durch Ausprobieren versucht, die Aufgabe zu lösen. Nämlich das Magische Kreuz zu zerlegen.Dabei wächselte der Komilitone vom Tageslichtschreiber auf den Boden.
Beim gefühlsbetonten Lernen kam dann endlich das Ergebnis und er konnte die Teile des Kreuzes von einander trennen.
Ach ja... das Auto von Luccio war auch wieder dabei!
So, jetzt werde ich mich an die Konstruktion meines Würfels machen. Ich will ja schließlich meine Mathe-Blockade loswerden.
tutti - 14. Dez, 18:42
Erika82 - 19. Dez, 20:23
Eine sehr schöne Zusammenfasung hast du erstellt und das Layotbild ist auch sehr originell! Weiter so!
Die Blockade!!