Schmid die vierte...
Wir kennen ein neues Lied!
Nein! ICH kenne ein neues Lied. Denn die Frage von unserem Musicus: "Äh wart ihr nicht in der Grundschule?" mußte ich wie folgt beantworten:
Ich bin zur dänischen Schule gegangen und somit kannte ich das Lied noch nicht, da wir es dort nicht beigebracht bekommen haben.
Also:
Das Auto von Luccio,
das hat ein Loch im Reifen...
Und hat´s ein Loch im Reifen,
dann klebt er es zu mit Kaugummi??? hä...???
+
Hä..., Auto..., Loch..., Reifen..., Kaugummi...???
Seit wann kann man Autoreifen mit Kaugummi reparieren?! Also ich kann mich daran erinnern, dass wir es damals in der Lehre doch ein wenig anders gelernt haben. Da war was mit Vulkanisieren und so. Ich glaube kaum, dass sich da in den letzten fünfzehn Jahren etwas geändert hat.
Nein! Ich hab´s schon verstanden, denke ich:
Wir haben uns mit dem Begriff "Regeln" beschäftigt.
Das Regeln setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen:
- hinschauen
- übernehmen
- überprüfen
- abrufen
Am Beispiel von Luccio:
Zunächst haben wir durch hinschauen zu unserem "Vormacher" die Verhaltensvorgaben zu- bzw. eingeordnet. Dabei kommt Mann (aber ch denke auch so manche Frau) sich ein wenig albern vor. Es besteht doch eine kleine Hemmschwelle, die es zunächst zu überschreiten gilt.Wir haben es also betrachtet.
Dann haben wir diese Verhaltensvorgaben durch beobachten, wir haben versucht durch Nachsingen diese Vorgaben zu übernehmen, über- bzw. untergeordnet.
Danach folgte das Überprüfen der Vorgaben in dem wir unsere Version des Liedes mit der Vorgabe abgeglichen haben. Und wenn wir zu dem Schluß gekommen sind, dass es der Vorgabe entspricht konnten wir es ohne weiteres Angleichen abrufen. Somit haben wir die Geschichte mit dem Vor- oder Nachordnen, sowie dem An- bzw. Beiordnen auch erledigt. Wir haben es also durch unser Mitsingen "beschrieben" und dann durch das anschließende Abrufen begriffen.
Sagenhaft was da bei uns so alles abläuft. Das Gehirn ist doch ein sehr komplexes Gebilde. Nicht nur, dass es so unglaublich wichtig für unser Überleben ist, die Atmung wird zum Beispiel hier gesteuert. Die Atmung ist ein Reflex, der nur für kurze Zeit bewußt von uns selbst gesteuert werden kann (z.B. das Luftanhalten beim Tauchen).
Trotzdem hat sich mir die rechte und linke Hemisphäre noch nicht so ganz erschlossen. Deshalb hab ich mal im Internet gesucht und folgende Grafik gefunden, die mir die beiden Gehirnhelften ein wenig deutlicher gemacht hat.
aus: http://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/GEHIRN/GehirnRechtsLinks.shtml
Wenn ich das Gehirn also richtig verstanden habe, ist es in zwei Hauptbereiche aufgeteilt. Die rechte und die linke Gehirnhelfte bzw. Hemisphäre.
Die linke Hemisphäre ist für das rationelle, logische zuständig. Wogegen die rechte Hemisphäre auf der gefühlsbetonten Schiene arbeitet. Jetzt verstehe ich auch die Begrüßung der rechten Hemisphäre mit der Musik.
Mir wird jetzt auch klarer, warum man menschen in mehr links oder rechts hemisphärisch geleitet einordnen kann. Das ist richtig spannend.
Bin gespannt auf Mittwoch...
Nein! ICH kenne ein neues Lied. Denn die Frage von unserem Musicus: "Äh wart ihr nicht in der Grundschule?" mußte ich wie folgt beantworten:
Ich bin zur dänischen Schule gegangen und somit kannte ich das Lied noch nicht, da wir es dort nicht beigebracht bekommen haben.
Also:
Das Auto von Luccio,
das hat ein Loch im Reifen...
Und hat´s ein Loch im Reifen,
dann klebt er es zu mit Kaugummi??? hä...???
+
Hä..., Auto..., Loch..., Reifen..., Kaugummi...???
Seit wann kann man Autoreifen mit Kaugummi reparieren?! Also ich kann mich daran erinnern, dass wir es damals in der Lehre doch ein wenig anders gelernt haben. Da war was mit Vulkanisieren und so. Ich glaube kaum, dass sich da in den letzten fünfzehn Jahren etwas geändert hat.
Nein! Ich hab´s schon verstanden, denke ich:
Wir haben uns mit dem Begriff "Regeln" beschäftigt.
Das Regeln setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen:
- hinschauen
- übernehmen
- überprüfen
- abrufen
Am Beispiel von Luccio:
Zunächst haben wir durch hinschauen zu unserem "Vormacher" die Verhaltensvorgaben zu- bzw. eingeordnet. Dabei kommt Mann (aber ch denke auch so manche Frau) sich ein wenig albern vor. Es besteht doch eine kleine Hemmschwelle, die es zunächst zu überschreiten gilt.Wir haben es also betrachtet.
Dann haben wir diese Verhaltensvorgaben durch beobachten, wir haben versucht durch Nachsingen diese Vorgaben zu übernehmen, über- bzw. untergeordnet.
Danach folgte das Überprüfen der Vorgaben in dem wir unsere Version des Liedes mit der Vorgabe abgeglichen haben. Und wenn wir zu dem Schluß gekommen sind, dass es der Vorgabe entspricht konnten wir es ohne weiteres Angleichen abrufen. Somit haben wir die Geschichte mit dem Vor- oder Nachordnen, sowie dem An- bzw. Beiordnen auch erledigt. Wir haben es also durch unser Mitsingen "beschrieben" und dann durch das anschließende Abrufen begriffen.
Sagenhaft was da bei uns so alles abläuft. Das Gehirn ist doch ein sehr komplexes Gebilde. Nicht nur, dass es so unglaublich wichtig für unser Überleben ist, die Atmung wird zum Beispiel hier gesteuert. Die Atmung ist ein Reflex, der nur für kurze Zeit bewußt von uns selbst gesteuert werden kann (z.B. das Luftanhalten beim Tauchen).
Trotzdem hat sich mir die rechte und linke Hemisphäre noch nicht so ganz erschlossen. Deshalb hab ich mal im Internet gesucht und folgende Grafik gefunden, die mir die beiden Gehirnhelften ein wenig deutlicher gemacht hat.
aus: http://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/GEHIRN/GehirnRechtsLinks.shtml
Wenn ich das Gehirn also richtig verstanden habe, ist es in zwei Hauptbereiche aufgeteilt. Die rechte und die linke Gehirnhelfte bzw. Hemisphäre.
Die linke Hemisphäre ist für das rationelle, logische zuständig. Wogegen die rechte Hemisphäre auf der gefühlsbetonten Schiene arbeitet. Jetzt verstehe ich auch die Begrüßung der rechten Hemisphäre mit der Musik.
Mir wird jetzt auch klarer, warum man menschen in mehr links oder rechts hemisphärisch geleitet einordnen kann. Das ist richtig spannend.
Bin gespannt auf Mittwoch...
tutti - 12. Dez, 10:29