Ich hab´s geschafft...
Zunächst erst einmal ein Wenig über mich:
Also, ICH bin 34 Jahre jung, männlich, dunkel-blond und blauäugig. Ich studiere an der Uni in Flensburg auf das Lehramt an gewerblichen beruflichen Schulen in der Fachrichtung Metalltechnik/Systhemtechnik und WiPo. Ich hab mein Studium in diesem Semester begonnen. Mich kann man also quasi noch als Frischling bezeichnen, mal abgesehen von meinem Alter. Aber ich bin doch recht froh, dass ich nicht der einzige "alte Knacker" hier auf dem Campus bin. Es schwirren hier doch tatsächlich noch ältere Säcke unter den Studierenden herum.
So langsam fuchst man sich in die "Liegenschaft" Universität ein. Auch wenn es nicht immer ganz einfach ist, sich an das manchmal herrschende heillose Durcheinander zu gewöhnen.
Sicher, in meinem alten Job, wenn man ihn denn so bezeichnen möchte, herrschte auch hin und wieder Chaos (nur hin und wieder...?), aber das war ganz klar anderer Natur als dieses hier. Achso, zu meinem alten Job. Ich war Staatsdiener in Uniform.
Ich bin doch sehr gespannt, wie sich das Studentenleben so weiterentwickelt...
-------------------------------------------------------------------------------
Die heutige Veranstaltung war wie die von voriger Woche eine wirkliche Wohltat im Gegensatz zum übrigen Vorlesungseinheitsbrei.
Was haben wir denn so gemacht....?
Zunächst die obligatorische Gesangseinlage (...geile Sache!)
Die Veranstaltung stand unter dem Motto:Ordnung ist das ist das halbe Leben... Unordnung die andere!
Wir haben uns also über die verschiedenen Formen von Ordnung unterhalten und sie wurden an praktischen Beispielen verdeutlicht (Ü-Ei Figuren auf´m Proki?!...Sachen gibt´s!).
Der Reihe nach wurden folgende Punkte abgearbeitet:
Auch die Variante mit dem Comic war sehr eindrucksvoll.
Unglaublich wie unterschiedlich diese Kategorien sind. Anders herum sind sie doch klar und eindeutig. Man kennt sie doch alle. Man hat sich nur nicht wirklich Gedanken darüber gemacht.
Hier die Varianten:
"Lehren und Lernen" die dritte:
Super Sache! Die Vorlesungen gefallen mir immer besser. Das ist für mich das, was wir als anstehende Lehrer wissen müssen. Auch wenn ich als zukünftiger Berufschullehrer nicht gerade mit den ganz kleinen zu tun haben werde. Die Berufsschüler sind dann schon verdorben. Ich sehe es dann aber als meine Aufgabe, das verkorkste enwenig auszugleichen. Das Beispiel mit dem Quadrat fand ich unheimlich interessant. Ich konnte mich so richtig in die Denkensweise eines Kindes versetzen.
So, nun zu der "Hausaufgabe"!
Folgende Unterrichtsplanung haben wir erstellt:
1. Betrachten - Jeder hat Lebensmittel mitgebracht und sie
auf einem Tisch ausgebreitet.
2. Beobachten - Die Kinder die Lebensmittel ohne
Erklärungen sortieren lassen.
3. Begreifen - Die Anordnungsweise der Lebensmittel von
den Kindern erklären lassen.
4. Beschreiben - Anschließend bei einem großen Frühstück
die Lebensmittel unter dem Gesichtspunkt, was am
gesündesten ist, gemeinsam verspeisen.
So bekommt wenigsten auch der Lehrer sein Frühstück...
Also, ICH bin 34 Jahre jung, männlich, dunkel-blond und blauäugig. Ich studiere an der Uni in Flensburg auf das Lehramt an gewerblichen beruflichen Schulen in der Fachrichtung Metalltechnik/Systhemtechnik und WiPo. Ich hab mein Studium in diesem Semester begonnen. Mich kann man also quasi noch als Frischling bezeichnen, mal abgesehen von meinem Alter. Aber ich bin doch recht froh, dass ich nicht der einzige "alte Knacker" hier auf dem Campus bin. Es schwirren hier doch tatsächlich noch ältere Säcke unter den Studierenden herum.
So langsam fuchst man sich in die "Liegenschaft" Universität ein. Auch wenn es nicht immer ganz einfach ist, sich an das manchmal herrschende heillose Durcheinander zu gewöhnen.
Sicher, in meinem alten Job, wenn man ihn denn so bezeichnen möchte, herrschte auch hin und wieder Chaos (nur hin und wieder...?), aber das war ganz klar anderer Natur als dieses hier. Achso, zu meinem alten Job. Ich war Staatsdiener in Uniform.
Ich bin doch sehr gespannt, wie sich das Studentenleben so weiterentwickelt...
-------------------------------------------------------------------------------
Die heutige Veranstaltung war wie die von voriger Woche eine wirkliche Wohltat im Gegensatz zum übrigen Vorlesungseinheitsbrei.
Was haben wir denn so gemacht....?
Zunächst die obligatorische Gesangseinlage (...geile Sache!)
Die Veranstaltung stand unter dem Motto:Ordnung ist das ist das halbe Leben... Unordnung die andere!
Wir haben uns also über die verschiedenen Formen von Ordnung unterhalten und sie wurden an praktischen Beispielen verdeutlicht (Ü-Ei Figuren auf´m Proki?!...Sachen gibt´s!).
Der Reihe nach wurden folgende Punkte abgearbeitet:
- Ordnen - mehr als ein Hobby des Gehirns
- Ordnung ist das halbe Leben
- Ordnung als Ausdrucksform
- Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
- Ordnungskriterien
- Ordnung führt zum trennscharfen Denken
Auch die Variante mit dem Comic war sehr eindrucksvoll.
Unglaublich wie unterschiedlich diese Kategorien sind. Anders herum sind sie doch klar und eindeutig. Man kennt sie doch alle. Man hat sich nur nicht wirklich Gedanken darüber gemacht.
Hier die Varianten:
- zuordnen- Dinge in beziehung zu einander bringen
- einordnen- Kopieren von Merkmalen
- über-/unterordnen- am Beispiel der Hirarchie bei der
Bundeswehr - vor-/nachordnen- damit wird ein zeitlcher Ablauf
hergestellt - an-/beiordnen- hier hab ich leider den faden verloren.
Kann mir da irgend einer aus der Patsche helfen
"Lehren und Lernen" die dritte:
Super Sache! Die Vorlesungen gefallen mir immer besser. Das ist für mich das, was wir als anstehende Lehrer wissen müssen. Auch wenn ich als zukünftiger Berufschullehrer nicht gerade mit den ganz kleinen zu tun haben werde. Die Berufsschüler sind dann schon verdorben. Ich sehe es dann aber als meine Aufgabe, das verkorkste enwenig auszugleichen. Das Beispiel mit dem Quadrat fand ich unheimlich interessant. Ich konnte mich so richtig in die Denkensweise eines Kindes versetzen.
So, nun zu der "Hausaufgabe"!
Folgende Unterrichtsplanung haben wir erstellt:
1. Betrachten - Jeder hat Lebensmittel mitgebracht und sie
auf einem Tisch ausgebreitet.
2. Beobachten - Die Kinder die Lebensmittel ohne
Erklärungen sortieren lassen.
3. Begreifen - Die Anordnungsweise der Lebensmittel von
den Kindern erklären lassen.
4. Beschreiben - Anschließend bei einem großen Frühstück
die Lebensmittel unter dem Gesichtspunkt, was am
gesündesten ist, gemeinsam verspeisen.
So bekommt wenigsten auch der Lehrer sein Frühstück...
tutti - 23. Nov, 18:09